Bergsport

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Die Hohen Tauern sind eine Hochgebirgsregion der Zentralalpen in Österreich. Der rund 120 km lange und bis 3.798 m hohe Hauptkamm stellt die geografische Mitte der Ostalpen dar. Hier befinden sich – neben den Ötztaler Alpen – die höchsten Berge Österreichs. Die Hafnergruppe (ein Teil der Ankogelgruppe) besitzt die östlichsten Dreitausender der Alpen.Im Zentrum der Region liegt der Nationalpark Hohe Tauern, in dem der Österreichische Alpenverein und Grundbesitzer in den drei Bundesländern Tirol, Salzburg und Kärnten wichtige Flächenanteile eingebracht haben. Er ist mit 1.836 km² der größte der sechs österreichischen Nationalparks und damit auch der größte der Alpen. Das Schutzgebiet gliedert sich in eine Kernzone (Naturzone gemäß IUCN) und eine Außenzone (Randzone) mit Wald- und Almwirtschaft.
Panorama Ein Mountainbike (MTB) (engl. Bergfahrrad) oder Gelände(fahr)rad ist ein Fahrrad, das besonders auf den Einsatz abseits befestigter Straßen ausgerichtet ist.
Deutscher
Alpenverein
Der Deutsche Alpenverein e. V. (DAV) ist die größte Bergsteigervereinigung der Welt und der achtgrößte Sportverband Deutschlands. In ihm sind 354 rechtlich selbstständige Sektionen mit insgesamt rund 750.000 Mitgliedern organisiert. Er ist im Deutschen Olympischen Sportbund der zuständige Fachverband für das Sport- und Wettkampfklettern, das Bergwandern und Bergsteigen, Hochtourengehen, Eisklettern und Expeditionsbergsteigen sowie das Skibergsteigen.
DAV
Hochtouren
Eine Hochtour ist eine Bergtour, die sich in der Höhenzone ganzjähriger Eisbedeckung bewegt.Eine Hochtour erfordert neben Trittsicherheit und Schwindelfreiheit und eventuellen Kletterfähigkeiten, wie sie auch eine Bergtour in niedrigeren Lagen erfordern kann, auch eine gute körperliche Verfassung sowie Höhengewöhnung. Vor allem für Bergtouren in Hochgebirgen wie dem Himalaya, dem Karakorum oder den Anden, bei denen Höhen über 6.000 m über Meereshöhe erreicht werden, sind mehrere Tage für die Akklimatisation einzurechnen. Ansonsten kann es in Höhen jenseits von 3.000 m zu Höhenkrankheit kommen.

Zudem sind Gipfel über 3.000 m meist ganzjährig vereist und oft nur über Gletscher zu erreichen. Daher sind neben den zum Bergsteigen nötigen Fähigkeiten im Orientieren zusätzlich der Umgang mit Steigeisen und Eispickel, Kenntnisse in Sicherungs- und Bergungstechniken am Gletscher wegen der Spaltengefahr erforderlich. Für Hochtouren im Winter sind außerdem Kenntnisse in Lawinenkunde nötig.

Mitunter werden auch schnee- und eisfreie Aufstiege auf hohe Berge, z. B. auf hohe Alpen-Dreitausender, als Hochtouren bezeichnet.

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Über Jens

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