2018.06 – Korsika »Berge und Meer«

14.06.2018
Aus dem vollen Galopp der Arbeit ab in den Urlaub! Feierabend, heim, umziehen, Licht aus und los! Da geht die Urlaubsvorfreude doch etwas verloren. Die Fahrt nach Freiburg ist unsere erste Etappe bei unserer Korsika Reise. Die Autobahn ist noch sehr voll aber dankenswerterweise ohne dicken Stau, wie auf der Gegenfahrbahn. Mit fortschreitender Stunde leeren sich die Bahnen und wir kommen so gegen neun in unserem Hotel an. Clarion Hotel Hirschen, Freiburg im Breisgau, Lehen. Sehr hübsch, freundlicher Service, sehr schönes Zimmer. Wir lassen den Tag mit einer Kleinigkeit im Garten Restaurant ausklingen und versuchen den Alltag hinter uns zu lassen. Hapüh! Erkältungstechnisch leicht angeschlagen falle ich ins Bett. Morgen geht es weiter zu unserer Fähre nach Savona.

15.06.2018
Nach einer nicht ganz so dollen Nacht wegen Halsschmerzen und Husten usw. geht es nach einem prima Frühstück Richtung Italien. Die Strecke ist lang, aber entspannt zu fahren, weil nicht soviel Verkehr ist. Ob des Wetters und der vielen Zeit die wir noch haben fahren wir nicht durch den Tunnel sondern über den Gotthard Pass. Gute Entscheidung! Sehr schöne Aussicht! Irgendwann sind wir dann in Savona und vertreiben uns noch die Zeit bis es schließlich soweit ist, uns in die Warteschlange einzureihen. Unser Boot, die Sardinia Regina liegt bereits am Hafen. An Bord fahren und in die Kabine einzuchecken sind denkbar unkompliziert. Die Kabine ist recht weit oben und hat ein Fenster mit einer tollen Aussicht auf Meer. Wir gönnen uns an der Bar auf dem Lido Deck und albern teures Bier und genießen die Abendstimmung, währen wir langsam in See stechen. Da ich wirklich platt bin, gehen wir früh in die Koje.

16.06.2018
Guten Morgen Korsika! Raus aus der Koje und ab an Deck, Morgenlicht genießen; ok, für den Sonnenaufgang wars etwas zu spät aber trotzdem sehr schön!
Dann das ganze in umgekehrter Reihenfolgen und schon criusen wir durch Bastia und fahren Richtung Süden.
Da wir jetzt Zeit en masse haben, suchen wir uns erstmal einen Spar Markt und kaufen was zum Frühstück ein. Und dann verlassen wir die Hauptstraße auf eine Nebenstrecke durch die Castinicca. Was für tollen Aussichten, was für spektakulär an die Hände der Berge gebaute Dörfchen! Und ein ist mal wieder ganz klar, Kurven könne sie, die Korsen!! Gut das hier nicht viel Verkehr ist.
An einem der Aussichtpunkte wird es erstmal Zeit für unser spätes Frühstück. Es ist warm, aber nicht heiß, überall zirpt und summt es; der Mohn ist eine echte Augenweide. So lässt es sich gut picknicken!
Wir kurven weiter und irgendwann kommt das Meer zwischen den Hügeln wieder in Sicht.Nachdem wir unseren kleinen Abstecher beendet haben, nehmen wir wieder die Hauptstraße. In Aleria lockt uns erstmal das Cafè du Place mit Kaffee.
Da wir noch immer gut in der Zeit liegen, parken wir uns erstmal auf einen schattingen Parkplatz und dann ab ans Meer! Kleiner Strand, nur eine Handvoll Leute. Hier kann man es wirklich gut aushalten! Es wird ja nun auch dringend Zeit wenigstens mit den Beinen in Wasser zu kommen!
Boxenstopp in Porto-Vecchio für den Großeinkauf für die FeWo und dann versuchen wir selbige zu finden. Nun, das war etwas blöde, aber schlussendlich sind wir da. Ok, nette Menschen, aber keiner spricht englisch und so ist die Verständigung etwas schwierig, aber irgendwie klappt es dann doch.
Der Wohnung fehlt es schlicht an Nichts! Hier werden wir es gut für unsere erste Wochen aushalten!

17.06.2018
Frühstück draußen bei bereits lauen Temperaturen. Ok man kann die Strasse etwas hören aber im wesentlichen ist es sehr ruhig bis auf Vogelgezwitscher, Tauben Gegurre  und das allgegenwärtige Gezirpe!
Gut gestärk fahren wir estmal für eine kleinen Stadtbummel nach Porto-Vecchio. Wir schlendern durch die Gassen und schauen uns in den vielen kleinen Läden um. Es ist einfach eine nette kleine Stadt.
Ausgerüstet mit Baguette und Proviant machen wir uns dann auf den Weg nach Ospédale, genauer einen Stück hinter den Stausee. Von hier geht die Wanderung los zum Piscia di Gallo. Der Weg zu Wasserfall ist weder zu übersehen, noch ist man hier alleine. Aber die Schönheit des Tales zieht halt viele Besucher an. Aber wir alles auf Korsika verteilt sich das in den vielen Kurven und es wirkt trotzdem sehr ruhig. Das Tal des Oso Bach ist geprägt durch bizarre Felsen, Kiefern und natürlich der Macchia. Mal wieder bestaune ich die üppigen, wild wachsenden Büsche von Schmertterlingslavendel.
Der Bach bildet immer wieder Kaskaden und kleine Becken.
Von einer kleinen Anhöhe mit imposanten Fast-Wackelstein sieht man wie der Oso durch ein Felsentor verschwindet. Ihm nach denken wir und beginnen den abendteuerlichen Abstieg zum Fuße des Wasserfalles. Der Pfad wird grade im unteren Bereich steil und ist nur mit etwas Kletterei zu überwinden. Aber der Anblick belohnt die Mühen auf jeden Fall!! Was ein Anblick!

Gesamtstrecke: 6.36 km
Maximale Höhe: 941 m
Gesamtanstieg: 332 m
Download file: 20180617_corse_pisciadigallu.gpx

Ab und an verirren sich auch andere Besucher bis hierher aber die meisten bleiben doch weiter oben am Aussichtspunkt zurück.
Als wir uns endlich satt gesehen haben mach wir uns auf den Rückweg und kehren noch kurz in das Cafe am Parkplatz ein; auf dem „Panorama-Balkon“ sitzt es sich sehr gut.
Schlussendlich kurven wir wieder retour nach Palavese.
Firsch gemacht beschließen wir unseren Sonntag bei einer Pizza in L’Alivi. Lecker, freundlicher, englisch sprechender Service, das Essen am Nebentisch schaut so aus, als müssten wir hier nochmal hin um auch das zu probieren.
Bon Nuit!

18.06.2018
Sonniges Wetter, schon recht warm, Frühstück draußen, Rucksäcke packen und ab nach Bonifacio.
Wir wandern die östliche Küstenlandschaft von Bonifacio zur Cala di Paraguaro und zur Ermitage de la Triniteé.
Die Beschreibung des Wanderführers ist etwas irreführend und ungenau. Einfache Wanderung 13km, 300hm aber es waren 16km und 615hm bei deutlich über 30°C. Die Macchia hat einen Teil des Track geschluckt, so das wir nochmal umdrehen und zurückmüssen, deutlich zerkratz und nun endgültig durchgeschwitzt.
Die Aussichten aufs Meer sich sehr schön aber wahrscheinlich sind wir zu verwöhnt aber wir mögen es uns nicht an den meterhoch mit Pflanzenteilen bedeckten Strand legen um schwimmen zu gehen. So bleibt es bei der Aussicht auf das türkisgrüne Meer und wir wandern weiter aufwärts. An der Ermitage unter einen schönen Schatten spenden Baum machen wir erstmal Mittag.

Gesamtstrecke: 16.02 km
Maximale Höhe: 162 m
Gesamtanstieg: 611 m
Download file: 20180618_corse_montdelatrinite.gpx

Der Rückweg folgt einer Variante an der Bucht von Frazzio vorbei und dann entlang der spektakulären Steil Küste. Von einem der Aussichtspunkt hat man einen tollen Ausblick auf die Einfahrt zur Bucht von Bonifacio und den Leuchtturm Phare de la Madonetta.
Schlussendlich sind wir wieder in Bonifacio und tanken erstmal Wasser im Spar Markt.
Fazit: Tourenbeschreibung und Track passen nicht und seien wir ehrlich, die Tour von Bonifacio zum Capu Pertusato ist sehenswerter!

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2016.11 – Besuch des Rosengarten bei König Laurin

für das letzte lange Wochenende 2016 haben wir uns entschlossen einen kleinen Ausflug zu machen. Bedingungen sind „gutes Wetter“ – egal ob nach Norden, Osten, Westen oder Süden. Die allgemeine Wetterlage verhieß nichts Gutes. Doch wenn man über den Alpenhauptkamm fährt soll es laut yr.no schön und warm werden. Gesagt getan, wir wollten doch schon immer mal in den Rosengarten. Also buchten wir kurzentschlossen eine der letzten noch offenen bzw. freien Unterkünfte in St. Cyprian. Ganz entspannt fahren wir am Freitag nach dem Frühstück los. Obwohl Bayern und BW Herbstferien haben kommen wir ohne Stau und stockenden Verkehr nach Südtirol. Nach einer herzlichen Begrüßung im Hotel Cyprianerhof können wir König Laurins Rosengarten im Sonnenuntergang leuchten sehen.

img_1724-panorama

Am nächsten Morgen starten wir zum angeblich schönsten Aussichtsberg auf den Rosengarten, Blick auf Bozen und die dahinter liegende Ortlergruppe sowie die Ötztaler und Zillertaler Alpen. 

Der Weg führt oberhalb von St. Cyprian und Tiers entlang. Wir folgen dem Weg 4A der uns zur Tschafonhütte bringt. Von dort aus geht es noch 20 Minuten über einen kleinen Pfad durch einen dichten Fichtenwald zur Völseggspitze auf 1834m.  Auf einer Bank können wir die Aussicht genießen. Die Sicht ist Atemberaubend – weit über 100km. Nun geht es zurück zur Tschafonhütte wo wir noch einen kleinen Kaffeestop einlegen, danach folgen wir dem Weg 7A zum Schönblick. Weiter über den Weg 6 zum Völsegger Bild danach geht es weiter Oberhalb von Tiers zurück nach St.Cyprian ins Hotel. 

Gesamtstrecke: 15.89 km
Maximale Höhe: 1841 m
Gesamtanstieg: 1080 m
Download file: 20161029_rosengarten_voelseggspitze.gpx

 

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2016.07 »Scotland« Southwest 2 Northwest + Update +

4. Juni
Unser diesjähriger Haupturlaub hat uns mal wieder nach Schottland verschlagen. Diesmal wollten wir aber noch intensiver einzelne Bereiche kennenlernen, so dass wir uns für diese Tour drei Wochen gönnen. Wir starten mal wieder mit einem Direktflug von Amsterdam diesmal nach Glasgow. Der Vorteil ist dabei, dass wir ohne Mehrkosten von Inverness zurückfliegen können. Wir landen in Glasgow am frühen Morgen, so dass wir noch den ganzen Tag die Gegend rund um Glasgow entdecken können.

Wir fahren mit unserem Mietwagen nördlich von Glasgow zu einer kleinen Wanderung bei Carbeth. Der kleine walk heißt „The Whangie“ – eine bizarre Felsformation in den »Kilpatrick Hills«. Von hier aus hat man einen tollen Blick Richtung Loch Lomond. Nach dieser kleinen Runde ca. 4-5km geht’s noch weiter Richtung Norden. Hier soll es eine tolle Schlucht geben wo man eventuell einige schöne Bilder machen kann. Wir parken an einer Kreuzung in der Nähe von Craighat. Nach einem kurzen Blick von Oben auf die Schlucht hole ich schnell meine komplette Fotoausrüstung. Ein kleiner Pfad führt oberhalb der Schucht bis zu einem kleinen Einschnitt. Von hier aus kommt man über rutschige Steine und einige Fixseilen schnell hinunter. Einige Fotografen haben hier bereits Stellung bezogen. Ohne Probleme kann man sich arrangieren und einige tolle Bilder in dieser grandiosen Location schießen.

Am Nachmittag fahren wir wieder nach Glasgow in unser ersten B&B das Glasgow Guest House.  Nach einer freundlichen Begrüßung bekommen wir alle nötigen Informationen für einen Mini Aufenthalt in Glasgow. Danach geht’s mit der Bahn ins Zentrum. Schnell erkennen wir das Glasgow sehr viel mehr bietet als wir in wenigen Stunden erkunden können. Ein Wiederkommen ist unumgänglich.

5. Juni
Nach einer entspannten Nacht fahren wir am nächsten Morgen entlang des Loch Lomond über Tarbert zur Fähre nach Kennacraig. Nach entspannten 2:30h erreichen wir mit der Caledonian MacBrayne Fähre den Hafen von Port Askaig auf der Insel Islay. Wir fahren nach Bowmore und machen einen kurzen Stop bei Fiona unserem B&B für die nächsten Tage (Alandale). Danach geht es weiter nach Port Ellen. Nach einer kurzen Besichtigung fahren wir zum Parkplatz bei der Killeyan Farm. Von hier aus machen wir eine Rundwanderung zum Mull of Oa bzw. American Monument. Bei blauem Himmel und leichtem Seenebel wirkt das Licht etwas diffus. Die Wanderung und die Aussicht auf die Küstenlinie sind toll. Am Abend geht es zurück nach Bowmore wo wir im „The Lochside Hotel“ lecker Abendessen. Nach einem schönen Sonnenuntergang mit etwas garstigen Midges geht es zurück ins B&B.

6. Juni
Für den nächsten Tag hat Fiona uns freundlicherweise eine klassische Besichtigung der Laphroig Distillerie inkl. eines besonderen Tastings im Anschluss gebucht. Da wir noch ein wenig Zeit haben fahren wir auf die andere Seite der U-förmigen Insel nach Portnahaven. Ein netter kleiner verschlafener Ort. Über einen kleinen Abstecher zur noch recht jungen Kilchoman Distillerie geht es zur Laphroig Distillerie. Obwohl alle Distillerien gleich aufgebaut sind setzt sich hier Laphroig ganz klar von allen anderen wo wir bereits waren ab. Hier kann man wirklich alles anschauen, fotografieren und anbeißenJ. Nach dem ersten Teil startete unser Spezialtasting. Etwas verwundert waren wir darüber das wir nur zu Zweit waren – also das war wirklich ein zweistündiges spitzen Privattasting mit vielen tollen Informationen über Laphroig, Islay und die Welt. Einfach toll und sehr zu empfehlen! Nach einer kleinen Wanderung über den Whiskeytrail zurück nach Port Ellen fuhren wir am Abend wieder zurück nach Bowmore.

7. Juni
Leider war nun unser letzter Tag auf Islay angebrochen. Wir fahren nochmal nach Süden an Port Ellen, Laphroig, Lagavullin und Ardbeg vorbei. An einer Abzweigung geht’s nach Ardmore und zum Kildalton Cross – ein gut erhaltenes Keltenkreuz aus dem Jahr 800 AD. Wir wandern von hier aus noch zum Ardmore Point – leider sind hier sowie in der Claggin Bay, die ein paar Kilometer westlich liegt, keine Robben zu sehen. Bei der Ardbeg Distillerie befindet sich ein sehr schönes Cafe, was wir für eine kleine Stärkung in Anspruch nehmen. Danach geht es wieder in den Nordwesten der Insel. Bei Ardnave gibt es eine schöne Küstenwanderung durch die Dünen mit unzähligen Schafen und Vögeln. Der Rundweg ist wirklich nicht gut zu erkennen, da in eine Richtung nur die Trampelpfade der Schafe einige Anhaltspunkte geben (GPS mit Karte ist hilfreich). Wir machen noch einen kleinen Abstecher zu einem großen Sandstrand in der Machir Bay. Dort liegt auch ein altes vermoderndes Wrack, eingegraben in den Sand.

8. Juni
Wir verabschieden und von Fiona und Allan und bedanken uns für die freundliche Unterkunft – danach fahren wir zur Fähre nach Port Ellen. Dicker Seenebel liegt in der Luft. Bei der Überfahrt ist nichts zu sehen – die Fähre setzt alle paar Minuten Signal ab und tuckert mit langsamer Fahrt Richtung Mainland. Kurz vor dem Erreichen des Hafens lichtet sich der Nebel und die Sonne kommt heraus. Wir fahren nach Norden die Küste entlang. Bei Oban folgen wir dem River Awe. Wie jedes Mal besuchen wir bei der Bridge of Awe das Smokehouse Inverawe. Leider gibt’s dieses Mal wegen einer defekten Kältemaschine nur eine keines Stück Lachs für ein Baguette am Abend und keine Trimmings zum mitnehmen. Wir folgen der Straße entlang des Loch Awe und biegen kurz danach ins Glen Orchy. Über den Bergen der Grampion Mountains brauen sich dunkle Gewitterwolken zusammen die sich kurze Zeit später heftig entladen. Nach einigen wenigen Minuten ist der Spuk vorbei und die Sonne kämpft sich wieder durch die Wolken. Im Glen Coe machen wir einen kleinen Stopp – wie immer schnellt hier die Touristenquote extrem nach oben. Weiter geht es über Fort Williams nach Spean Bridge in unser B&B die „Guesthouse-Lodge“. Glen und Susan heißen uns herzlich willkommen. Am Abend machen wir Picknick am Wasserfalle des Loch Arkaig, natürlich mit Midges also Essen im Gehen, weil sitzen läutet die Essesnsglocke für die Biester.

9. Juni
Auf Empfehlung von Glen fuhren wir zurück ins Glen Coe. Eine Wanderung über die »Two Passes«. Wir starten ins Tal Lairig Eilde auf ca. 250m. Der Weg führt erst über einige kleine Grashügel und danach immer entlang des kleinen Baches. Nach einer kleinen Steigung erreichen wir den ersten Pass auf knapp über 500m. Danach geht es etwas steiler den Berg hinunter kurz vor dem Erreichen eines Weidezauns folgt man dem Weg noch ein kurzes Stück links hinunter bevor es auf der anderen Seite wieder steil hinauf geht. Hat man den zweiten Pass auf wieder 500m Höhe erreicht folgt man dem Tal Lairig Gartain im flachen Abstieg hinaus. An der Straße angekommen führt ein Pfad auf der rechten Seite wieder zurück zum Parkplatz.

Gesamtstrecke: 14.55 km
Maximale Höhe: 502 m
Gesamtanstieg: 672 m
Download file: 20160609_sco_two_passes.gpx

Am Abend gibt es ein leckeres Essen im oldpines.co.uk.

Bitte hier kilcken um den Reisebericht vom 10.Juni bis 25. Juni zu lesen!

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2014.06.01 Wanderung – Punta di a Vaca Morta

Tolle Wanderung auf den Aussichtsberg von Porto Vecchio.

Gesamtstrecke: 7.66 km
Maximale Höhe: 1322 m
Gesamtanstieg: 470 m
Download file: 20140601_corse_punta_di_a_vaca_morta.gpx

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2014.06.05 Wanderung »Bergerie Biltaza«

Schöne Wanderung mitten durch die Heck.

Gesamtstrecke: 9.8 km
Maximale Höhe: 1085 m
Gesamtanstieg: 772 m
Download file: 20130605_corse_bergerie_biltaza.gpx

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2014.06.06 Wanderung »Lion de Roccapina«

Strandwanderung mit Löwe 😉

Gesamtstrecke: 5.21 km
Maximale Höhe: 141 m
Gesamtanstieg: 348 m
Download file: 20140606_corse_lion_de_roccapina.gpx

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