2015.07 Reisebericht West-Canada – Teil 4

Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4 (diese Seite), Teil 5 sowie eine Übersicht der Unterkünfte

28.06.2015 Sonntag – Banff und Jasper National Park

Auch hier rennt die Zeit wie verrückt und schon steht unser Transfertag nach Jasper an. Wir versuchen noch einen Blick auf den Lake Louise zu werfen und fahren recht früh dort hin. Was mag hier bloß in der Hauptsaison los . Auch jetzt sind schon recht viele Touristen am Lake. Wir machen ein paar Bilder und sehen zu das wir auf den Highway kommen. Das Wetter ist wie immer traumhaft und HEISS. Ab Lake Louise folgen wir der Route 93, dem Icefield Parkway.  Lake Hector und Bow Lake, wo eigentnlich kein Stopp geplant war, entpuppt sich als Augenweide. Unser erstes großes Ziel Lake Peyto. Wir parken etwas unterhalb und laufen zum Viewpoint.

Wauh – grandios – traumhaft  – ohne Worte – die kitschigen Farben sind Echt. Ich habe keine Worte!

Bei diesem Wetter wirk der See einfach außerirdisch. Weiter geht’s über die Waterfowl Lakes Richtung Saskatchewan River Crossing. Danach Nigels Pass zum Barrier Gate.

Gesamtstrecke: 6.73 km
Maximale Höhe: 2331 m
Gesamtanstieg: 387 m
Download file: 20150628_jasper_np_parker_ridge.gpx

Kurz dahinter machen wir am Parkplatz halt und starten eine kleine Tour zum Parkers Ridge Trail. Nach 1 bis 1,5h erreicht man das Parkers Ridge Plateau und einen atemberaubenden Blick auf den Saskatchewan Gletscher und den über 3400m hohen Mount Athabaska. Ein MUSS!

 

Weiter führt uns die Straße von einem Höhepunkt zum anderen. Next Stop Athabaska Glaicier – ein Panorama reicht – hier könnte man mit einem Bus auf den Gletscher fahren – okay Gletscher kennen wir und eine bessere Sicht hat man dort auch nicht. Weiter führt und der Weg an unzähligen Seen, Bergen und Gletscher vorbei – ein wirkliches Highlight unserer Tour durch Alberta. Am Abend kommen wir in Jasper an – unserer Ferienwohnung liegt im Keller – Super ausgestattet und angenehm kühl. Wir machen noch eine kleine Stadtbesichtigung inkl. eines leckeren Burgers im Earl´s und fallen ins Bett.

29.06.2015 Montag  Jasper National Park

Nach einer angenehm kühlen Nacht fahren wir heute Morgen nach den Athabaska Falls. Anhand der Wasserfarbe kann man erkennen, dass es den Gletschern in Kanada nicht wirklich gut geht bei diesen Temperaturen. Mit Rund 23m Höhe nicht so spektakulär jedoch quälen sich hier 100 bis 200 m³ Wasser durch eine 30m breite Schlucht. Nach diesem ausgiebigen Fotostop fahren wir auf einer kleinen Straße zum Fuß des Mount Edith Cavell. Leider ist der 3363m hohe Berg ab und an mit Wolken verhangen aber trotzdem leuchten seine Gletscher in einem hellen Blauton. Unsere geplante Tour »Cavell Meadows Trail« müssen wir vertagen,  da der Weg noch gesperrt ist – wieder mal Schade! Wir fahren wieder ein Stück zurück und suchen den Einstiegspunkt für eine Alternativen Trail – eine Tour zu den Wabasso Lakes, es liest sich, als könnte man Biebern hier bei der Arbeit beobachten. Der Trail geht durch dichtes Buschwerk vorbei an kleinen Tümpeln und Bächen. Am Wabasso Lake angekommen sehen wir das hier vor einigen Jahren Bieber ganze Arbeit geleistet haben, jedoch keine frischen Baumfällaktionen.  Einige Fischadler konnten wir hier beobachten sowie die sehr seltenen Eistaucher Vögel. Zurück in Jasper kochen wir uns in unserer Ferienwohnung ein leckeres Abendessen und streifen noch ein wenig durch den Ort.

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2015.07 Reisebericht West-Canada – Teil 3

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23.06.2015 Dienstag – YOHO National Park

Was für ein Frühstück! Sehr lecker!

Danach machen wir uns auf in den Yoho National Park. Erster Stopp, Emerald Lake. Erstaunlich ruhig noch für diesen Touri See der aber in der Tat auch wunderschön ist. Und wir laufen einmal um den See. Hier und da begegnen wir anderen aber im Großen und Ganzen haben wir den See für uns. Zusätzlich zum Bergpanorama finden sich hier reichlich wilde Orchideen, sogar Frauenschuh! Fleischfressende Veilchen und jede Menge andere, deren Namen ich nicht mal kenne. Toll!

Auf der Weiterfahrt erwischen wir einen der ewig langen Güterzüge in einem Spiraltunnel, sehr lustig!

Danach statten wir dem Takakkaw Falls einen Besuch ab, der ist zwar gut besucht aber auch wirklich grandios. Ich trete der Sache mal näher und genieße das Getöse, den Spray und die Kulisse – Wow!

Beim Abstieg sind sie auf einmal da, drei Bergziegen! Sie stecken noch im Fellwechsel und sehen hübsch zottelig aus.

Leider ist der Weg zu den Laughing Falls gesperrt aber da wir auch schon wieder recht spät haben machen wir uns auf den Rückweg aus dem Yoho Valley.  Einen kleinen Abstecher zum Kicking Horse Pass machen wir dann doch noch. Ich halte noch an einem Parkplatz um eine Berggruppe zu fotografieren. Ich folge zu Fuß einer kleinen Gravelroad und stehe plötzlich von einem einzelnen Wolf. Ich mache ein paar Bilder und als er sich mehrmals nach mir umdreht entscheide ich zum Auto zu rennen und ein anderes Objektiv aufzustecken. Leider bekomme ich dann nur noch sein Hinterteil zusehen bevor er im Wald verschwindet – Schade. Laut eines einheimischen Guides bekommt mal nur alle fünf Jahre einen Wolf zu sehen. Maurizio erzählte uns, dass es in Field ein gutes Restaurant geben sollte – das musste natürlich getestet werden. Das »Truffel Pigs« kann man nur Empfehlen, reichhaltiges gutes Essen in einem guten Ambiente.

24.06.2015 Mittwoch – Yoho National Park

Das gute Wetter reißt nicht ab. Wir fahren durch Golden zur Kicking Horse Skilift Station. Von dort aus geht’s mit einer Umlaufgondel auf den Berg. Die Bergstation genannt Eagle´s Eye sieht ganz nett aus, wir entscheiden uns aber für eine kleine Grad-Tour, um das Tal besser zu sehen. Hier hat man einen tollen Blick von den Willowbank Mountains bis zu den Beaverfoot Range. Wieder an der Station angekommen nehmen wir den Weg zur „Terminator Ridge“.  Dieser kleine Kletterweg führt uns dann wirklich zu einem richtigen 360° Aussichtsgipfel. Von hier hat man einen fantastischen Blick in den Glaicer, Yoho und in den Kootenay Nationalpark wo unsere morgige Tour her führt.
Zusätzlich zur Aussicht gibt es hier 1 Trilliarden Steckmücken, die uns reichlich zerstechen! Nächster Stopp, Supermarkt, Antimückenspray kaufen!

Gesamtstrecke: 4.53 km
Maximale Höhe: 2435 m
Gesamtanstieg: 461 m
Download file: 20150624_golden_terminator_ridge.gpx

Am Nachmittag fahren wir wieder in den Yoho Nationalpark.  Auf der Hälfte der Strecke Richtung Fields, kurz vor der steilen Linkskurve, startet der Wapta Falls Trail. Es ist recht warm und das Klima ist extrem feucht, das lockt wieder unsere kleinen ‚Freunde‘ an.  Wir lassen uns aber nicht davon abhalten am Fluss unterhalb des tollen Wapta Fall ein wenig zu verweilen und die Landschaft auf uns einwirken zu lassen.

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2015.07 Reisebericht West-Canada – Teil 2

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18.06.2015 Donnerstag – Regenwald

Heute gib es den erwarteten Schauer aber das hält uns nicht weiter auf. Wir besuchen dann passenderweise den Rainforest Trail und was ein Wald – unglaublich!

Leises tropfen und rascheln überall. Und über unseren Köpfen erzählen sich die Raben so einiges – die Stimmen des Waldes! Der Schauer ist schnell verzogen und es wird auch schon wieder sonnig.

Riesige uralte Bäume, dichtestes Unterholz und eine unüberschaubare Artenvielfalt. Mit einem Mal schwirrt eine Elfe vor meiner Nase her, mancher wird sagen ‚es war sicher ein Kolibri‘ aber wer kann das in einem solchen Zauberwald schon mit Sicherheit sagen!

Gesamtstrecke: 3.46 km
Maximale Höhe: 61 m
Gesamtanstieg: 122 m
Download file: 20150618_vancouver_island_rain_forrest_trail.gpx

Nach diesem Erlebnis fahren wir nach Ucluelet und gönnen uns in Zoes Cafe ein Flatbread und Kaffee mit Cinnamon Bun zum Nachtisch. Am Hafen tummeln sich Jungadler, die noch nicht ihr charakteristisches Federkleid haben. Auf dem Rückweg beschließen wir einfach den A Loop des Rainforest Trail nochmal zu laufen in entgegengesetzter Richtung, um noch ein paar Makroaufnahmen zu schießen. Hier könnte ich mich Stunden aufhalten ohne dass es langweilig wird!

Wir heben uns die Cox Bay einen schönen Sandstrand für morgen auf.
Den Abend beschließen wir im Shelter, weil es einfach nett ist!

19.06.2015 Freitag – Tschüß Vancouver Island

Leider müssen wir heute Vancouver Island verlassen….

Aber es ist klar dass wir hier nochmal hinfahren!

Auf dem Weg zur Fähre schauen wir an der Cox Bay noch eine Weile den Surf Schulen zu und dann heißt es Tschüß Pazifik!

Die Überfahrt ist easy und wir erreichen wieder das Festland. Der Sea to Sky Highway bringt uns nach Squamish. Das B&B ist mehr eine Ferienwohnung und da wir ja nur für eine Nacht da sind, scheinen die Gastgeber es nicht so für nötig zu erachten uns mit Tipps zu Squamish zu versorgen. Die sind freundlich aber mehr als hier ist euer Zimmer und wir sehen uns beim Frühstück ist es nicht, dann sind sie verschwunden. Squamish selbst hat wenig Charm, ist aber zwischen den Bergen schön gelegen. Wir finden den Watershed Grill am Fluss, der ist zwar optisch wirklich ein Schuppen aber das Essen ist wirklich richtig lecker und die Aussicht toll.

Vielleicht gibt es hier auch noch schönere Ecken aber für diesen Zwischenstopp machen wir uns nicht erst die Mühe uns das zu suchen.

Morgen geht’s ja schon weiter

20.06.2015 Samstag – Squamish-Kamloops

Das Frühstück ist prima wobei ich hier ein bisschen immer das Gefühl hab bloß nix unordentlich machen. Aber das mag auch an mir liegen.

Unser erster Stop ist der Brandywine Falls Provincial Park. In einem ausgewaschenen Becken stürzt sich der Cheakamus River 70 Meter in die Tiefe. Wir fahren weiter auf der Route 99. Wir passieren Whistler und machen nochmal unseren Tank voll. (next gas station in 140km!)

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2015.07 Reisebericht West-Canada – Übersicht und Teil 1

So nun haben wir es geschafft. Endlich ist der Canada Reisebericht fertig. Wegen der vielen Informationen haben wir immer ein paar Tage zusammengefasst um die Übersichtlichkeit zu erhalten.

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13.06.15 Samstag – Vancouver Anreise

So nun werden wir mal unseren Kontinent verlassen! Dazu fahren wir nach Frankfurt, parken, checken ein, falten uns in unsere Sitze und kaum 10h später sind wir da! Klingt easy war aber anstrengend und mein Auto zu verkaufen, um mir das nächste Mal die Business Class leisten zu können, erscheint mir sehr vernünftig! Der Lufthansa Service war ansonsten prima, das Essen war auch ok und das Bord Programm bot viel Auswahl!

 

Vancouver begrüßt uns mit viel Sonnenschein und einer ellenlange Schlange bei Immigration. Der Beamte fragt uns ordentlich aus, ist aber freundlich. Was die Zeichen bedeuten, die er auf unsere declaration card malt, werden wir wohl nie erfahren, aber wir sind zügig (ca. 15min) durch!

Weniger zügig geht’s dann beim Mietwagen; wir stehen ca. 1h am Schalter an, werden aufgemuntert durch „Germans? Bring money – you’re welcome!“ und dann eine weitere Stunde bei der Fahrzeugübername. Aber irgendwann rollen wir mit unserem Ford Escape vom Hof!

Das Navi zickt rum aber wir kommen trotzdem bei unserem B&B an, dem »Auld Dublin« Haus. Das ist wirklich schön und  Helen ist auch super nett (Irin eben!).

Um uns ein bisschen die Beine zu vertreten, laufen wir noch bis False Creek und gönnen uns einen ersten Blick auf die Skyline Vancouvers. Nach einem Bier im nächstgelegenen Pub fallen mir dann aber die Augen zu und es heißt ab in die Federn.

14.06.15 Sonntag – Vancouver

Gut gestärkt durch ein prima Frühstück geht’s ab in die City. Als erstes besuchen wir Granville Island. Das bunte  Sammelsurium an Läden und der Public Market gefallen uns sehr gut!! Ein paar Scones, Shakes und mit reichlich Sonne nehmen wir den Aquabus nach Yaletown. Der Aquabus ist eine putzige Nussschale von Boot, macht aber viel Spaß!

Die Stadt ist noch recht ruhig und entspannt. So schlendern wir durch die Hochhäuser und es stellt sich trotzdem kaum ein Großstadtgefühl ein mit dem vielen Grün in der Stadt. Sehr schön!! Irgendwann erreichen wir Gastown, quasi die Altstadt. Wir machen erst mal ein nettes Päuschen im Pub der Steamwork Brewery. Von Bier und Burger gestärkt, geht es weiter. Pünktlich um eins erreichen wir die Steamwatch, die uns fein einen vortutet!

Wir nehmen schließlich den Bus zum Stanley Park, der wunderschön aber auch sehr voll ist. Weil es uns so gut gefällt beenden wir unseren Tag wieder auf Granville Island!

Eine tolle Stadt! Wir sollten wiederkommen und mehr Zeit hier verbringen!

15.06.15 Montag – Vancouver Island

Heute geht es mit der Fähre weiter nach Tofino!

Wir wühlen uns also durch den Verkehr und fahren in der Horseshoe Bay auf unsere Fähre. Eine schöne sonnige Überfahrt mit viel Aussicht und viel Wind. Nach kurzweiligen zwei Stunden erreichen wir Nanaimo.

Unseren ersten Stopp machen wir beim »Old Country Market« in Coombs. Ok, sehr touristisch aber schon witzig mit den Ziegen auf dem Dach und der Lachs, den wir mitnehmen, ist sehr lecker. Sehr nettes Personal hier und es lag ja auch quasi am Weg. Danach besuchen wir den Little Qualicum Provincial Park. Ein schöner Rundweg führt uns an den Upper und Lower Fall vorbei durch dichten Wald. Schön hier! Wir nutzen die Picknick Area und verputzen unsere Einkäufe.

 

Nächster Halt ist Cathedral Grove. In Hörweite zum Highway und bei der leichten Erreichbarkeit ist man hier natürlich nicht allein. Aber die ca. 800 Jahre alte, 76m hohe, 9m Umfang messende Douglas Tanne ist der Knaller! Die war schon 300 Jahre alt als Kolumbus den Kontinent entdeckt hat!

Wettertechnisch ist die Insel zweigeteilt. Auf der Seite zum Festland hatten wir über 30°, aber nachdem wir den 400m hohen Pass herunterfahren sinkt die Temperatur bis auf 13°!! ab – bei schönstem Sonnenschein. Es liegt wohl an dem Wind vom Pazifik der nicht über die Berge kommt und deshalb ist auf der Pazifik Seite immer einige Grad kälter.

Schließlich erreichen wir Tofino und unser B&B das Adventure Tofino.
Den Tag lassen wir im Shelter ausklingen, nettes Restaurant mit sehr leckeren Burgern!

16.06.2915 Dienstag – Bear Watching

In aller Früh um Sieben geht es los! Jens Kalwa, Cheffe unseres B&B, fährt mit uns auf dem Schlauchboot raus Richtung Meara Island. Auch wenn ich mir in dem roten Schwimmwestenanzug hoch albern vorkomme, bin ich bin sehr gespannt!

Nach 20 reichlich windigen Minuten ist es soweit, der erste Schwarzbär kommt in Sicht!! Und nicht nur das, es ist Mama Bär mit drei Jungen, die sich in einem der Bäume tummeln! Unglaublich! Während also Mama Bär Steine umdreht, um Krabben zu fangen, zeigen uns die Kleinen ihre herausragenden Kletterkünste! Das Boot interessieren die Bären nicht. Jens erklärt, würde  man ein Fuß an Land setzen, wären sie sofort weg. Schwarzbären vermeiden jegliche Begegnung mit Menschen und sind eher nicht angriffslustig. Wir können noch weitere Bären beobachten,  wie sie wie nix dicke Brocken rumdrehen um an die Leckerbissen darunter zu gelangen. Bärenstark eben! Auf dem Rückweg hat Jens noch was ausgemacht und stoppt. Noch eine Bärin mit zwei ganz kleinen Cubs! Allerliebst!

Nach dieser unfassbar tollen Tour erwartet uns Alex mit einem ebenfalls tollen Frühstück!

 

Weil es doch wieder sehr sonnig geworden ist, machen wir uns auf nach Ucluelet und laufen den Wild Pacific Trail Lighthouse Loop. Der ist zwar nur 2,6km lang aber man kommt nicht vorwärts vor lauter tollen Aussichten. Zu guter Letzt besuchen wir noch Combers Beach. Von unserem windgeschützten Rastplatz mit selbstgebauten Treibholztisch aus, können wir einen Weißkopfseeadler beobachten. Die gibt’s hier wie bei uns daheim Raben.

Wir laufen noch eine ganze Weile den Strand entlang und ich stecke meine Füße zum ersten Mal in den Pazifik!

Was für ein Tag!!

Gesamtstrecke: 4.08 km
Maximale Höhe: 47 m
Gesamtanstieg: 168 m
Download file: 20150616_vancouver_island_wild_pazific_trail_1.gpx

 

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Über Jens

Computerfreak, Mountainbiker, Kletterer, Bergsteiger, Wanderer, Skifahrer, Amateurfotograf, Reisender und vieles mehr ....

2015.07 Reisebericht West-Canada – Unterkünfte

Hier eine Übersicht unserer B&B´s. Unsere Tour ist nicht aus einem Reisekatalog sondern selbst zusammengestellt. Viele Informationen haben wir aus Tripadvisor.com und Reiseführern. B&B haben die Vorteile, dass man die Infos zu den »must see« Sightseeing, Wanderungen und anderen Besonderheiten direkt von den Leuten bekommt, die sich im Gebiet auskennen und wissen wo und wann man am Besten unterwegs ist um nicht von Touristenströmen totgetrampelt zu werden. Toll ist es mit den Einheimischen ins Gespräch zu kommen. Dabei erhält man auch Informationen zur Geschichte des Landes, politische Lage und andere interessante Diskussionen. Bei Aufenthalten über mehrere Tage an einem Standort bietet sich auch die Möglichkeit für längere Tagestouren. Vorgebuchte Unterkünfte haben den Vorteil, dass man auch später am Abend im B&B eintreffen kann. Vorteil PKW – flexibel auf kleinen Straßen, Parkplätzen und Gravelroads.

Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4, Teil 5 sowie eine Übersicht der Unterkünfte (diese Seite)

13.06 Sa.
bis 14.
Tag1 Ankunft Vancouver http://www.dublinhouse.net
15.06 Montag
bis 18.
Tag3 Vancouver Island, Tofino http://www.adventuretofino.com
19.06 Freitag Tag7 Squamish http://www.squamish-highlandsbnb.com
 
20.06 Samstag Tag8 Kamloops http://www.riversidebnb.ca
21.06 Sonntag Tag9 Revelstoke http://www.courthouseinnrevelstoke.com

22.06 Montag
bis 24.
Tag10 Golden http://ilnidocountryinn.com
25.06 Do.
bis 27.
Tag13 Canmore http://www.mountainlilycanmore.com
 
28.06 So.
bis 30.
Tag16 Jasper http://www.stormsretreat.ca
01.07 Mi
bis 02.
Tag19 Clearwater http://www.moulcreeklodge.com
03.07 Freitag Tag21 Vancouver http://www.dublinhouse.net
04.07 Samstag Tag22 Abflug Vancouver
05.07 Sonntag Tag23 Ankunft Frankfurt
ca. 4600km reicht auch – man will ja nicht nur im Auto sitzen!