2011.09 Herbsttouren Hohe Tauern

Nur ein paar Tage nach der Hochtourenwoche im Engadin ging´s nun wieder in die Alpen. Region Hohe Tauern – unser Herbstklassiker – Standort: Wanderhotel Kirchner, Mühlbach im Pinzgau. Die geplante Anreise Samstag 27.08.11 pünktlich zum Wildkogel Hillclimb. Leider kam alles etwas anders. Die Anreise verlief zwar problemlos und wir nahmen unser Frühstück am Hintersee im Felbertal, doch leider änderte sich dann die Wetterlage. Starker Regen, der in 1600m Höhe in Schnee überging und für eine feste Schneedecke sorgte. Ich entschied mich das Rennen nicht anzugehen und hoffe auf besseres Wetter im nächsten Jahr.

Sonntag: Das Wetter hat sich komplett gedreht – Sonnenschein und eine schöne klare, frisch gewaschene Fernsicht. Die teilweise noch angezuckerten Berge sehen sehr verlockend aus. Lioba hat sich für heute folgende Tour ausgesucht: Den Zwölferkogel (2.281 m), einen anspruchsvollen Aussichtsberg, mit ca. 1600hm im Auf und Abstieg. Nach ca. 4h erreicht man in einem kleinen Kessel auf 2082m den blaugrünen Karsee. Von hier ist es nun noch eine halbe Stunde bis zum Gipfel. Die Aussicht ist überwältigend! Von den Zillertaler über die Kitzbühler Alpen – Wilder Kaiser – Hochkönig – Glockner und Granatgruppe bis zur Venedigergruppe. Alles im schönen leicht weißen Kleid und wolkenlosem Himmel. (Anmerkung Lioba: Die Tatsache das ich die letzten Meter bis zum Karsee eher gekrochen bin, lassen wir mal unerwähnt! Für die erste Tour für mich in dieser Höhe war die Auswahl nicht so gut!)

Blick Richtung Venedigergruppe

GPS Daten :

Gesamtstrecke: 18.23 km
Maximale Höhe: 2280 m
Gesamtanstieg: 1639 m
Download file: 092011_zwoelferkogel.gpx

Montag: Nach einem wie üblich tollen Frühstück steht heute (mal wieder) Lioba’s Lieblingstour auf dem Programm: Das urigen Wildgerlostal und die Zittauerhütte (Auf & Abstieg 960hm). Und es ist wie immer toll! Beim Aufstieg begegnen wir einem fleißigen „Wegewart“, der sich drum kümmert, dass der Weg gut begehbar bleibt. An der Zittauerhütte herrscht Badewetter (wer sich halt traut), da heute ausnahmsweise mal kein Wind geht. Zur Stärkung gibt es einen Kaiserschmarren und zwar nur eine Portion, die immer noch gut ausreicht für zwei!

Dienstag: Leider sieht das Wetter heute nicht mehr so gut aus und da wir, naja ok weil Lioba, doch noch etwas platt ist von den letzten beiden Touren, geht es heute zum Bummeln ins Untersulzbachtal und zur Finkalm und Stockeralm (Käse auf der Finkalm, Kuchen auf der Stockeralm 🙂 ).

Mittwoch: Der Wecker steht auf 05:00 *gähn* die Sonnenaufgangswanderung lockt uns aus den Federn. Mit einer Handvoll andere Wackerer, die sich aus dem Bett gepellt haben, machen wir uns mit Wanderführerin Martina auf zur Resterhöhe. Dieses Farbenspiel begeistert doch immer wieder und das gemütliche Frühstück auch. Kaum wieder unten zieht sich der Himmel leider rasch zu. Trotzdem machen wir uns auf zum Enzingerboden und fahren mit der Seilbahn hoch zur Rudolfshütte. Bei heftigem Wind und sich ständig verschlechternden Wetterverhältnissen drehen wir unsere Runde um den Weissee auf dem Gletscherlehrpfad. Die Gipfel verschwinden mittlerweile in den Regenwolken, so dass wir uns gegen einen Gipfelsturm entscheiden und über eine Reihe von Leitern wieder absteigen. Leicht angefeuchtet erreichen wir wieder die Hütte und kehren ein, was wir aber auch gut hätten lassen können, da wir hier eher den Charme einer Autobahnraststätte mit Selbstbedienung vorfinden.

Donnerstag: Wetter passt und auf geht es zur Bike & Hike Tour: Mit dem MTB bis Hollerbach, mit der Panoramabahn bis zur Resterhöhe (ultrafitten können natürlich auch rauf radeln), dann wieder per Bike über die Stangenhochalm zum Stangenjoch, „Parken“ der MTB und  danach zu Fuß (ist ja klar) auf den Großen Rettenstein 2362m. Anschließend Abfahrt über die Baumgartenalm durchs Mühlbachtal zurück zum Hotel.
Klingt easy – ist es aber nicht!
Problem 1: steil berg ab ist ein großer Angstfaktor!
Problem 2: Der Pfad auf den Rettenstein führt durch Steinschlagzonen und es ist Konzentration gefordert um nix loszutreten. Manch ein Mitwanderer ist da eher großzügig und wir beten dass unten sich niemand in der Schlagzone befindet als ein Stein neben uns runter rauscht, den ein „Speedwanderer“ in Turnschuhen losgetreten hat. Aber Hauptsache der war am schnellsten auf dem Gipfel – unverantwortlich!
Diesmal erreichen wir auch den Gipfel (ha!!) und beenden das Projekt „Rettenstein“, das wir 2004 begonnen hatten.
Klar ist, dass wir nicht an der Baumgartenalm einfach vorbeifahren können, zumal wir ja auch unsere Käsevorräte aufbessern müssen. Und so landen wir wieder bei Ernst und seinem Enzian 🙂  Ein kleines Gewitter sorgt für einen hübschen Regenbogen, ist aber ansonsten harmlos. Bis wir aus dem Tal raus rollen ist der Regen bereits vorüber.

(Anmerkung Lioba: Nicht unerwähnt bleiben soll an dieser Stelle, dass ich das letzte voll fiese, schlimm steile, schotterige Wegstück gefahren bin!!)

Freitag: Heute mal was ganz anderes: Städtetour Salzburg!
Wir besichtigen ausgiebig die Festung Hohensalzburg, besuchen den Dom, schlendern an Mozarts Geburtsthaus vorbei und erstehen im Café-Konditorei Fürst die einzigen echten Originalen Mozartkugeln – eine tolle Stadt!

Samstag: Der Kreis schließt sich! Am Hintersee vorbei steigen wir über den Terassensteig zur St. Pöltener Hütte (Auf & Abstieg 1300hm). Ignoriert man die Hochspannungsmasten ist auch dieses Tal sehr schön. Beim Abstieg über das Trudental begegnen wir etwas unterhalb der Hütte zwei Mountainbikern und später zwei weiteren. Irgendwie erscheint uns das wenig sinnvoll ein Rad zu tragen statt zu fahren. Auch der weitere Wegverlauf lässt annehmen, dass von den 1300hm, die es zu überwinden gilt, 1250hm getragen werden müssen.
Naja,  wer’s mag…..
Das Trudental entpuppt sich als extrem laaaaaaaaaaaaaangwierig und da die Sonne ordentlich auf uns drauf brutzelt ist der Abstieg schweißtreibender als der Aufstieg.
Hohe Tauern 2011 – abwechslungsreich, viel Neues, viel Altbewährtes und wie immer eine tolle Woche Urlaub in den Bergen!

GPS Tracks werden später hier als Download bereitgestellt !

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2011.09 Wander und Bikewoche Hohe Tauern

wie auch in den vergangenen Jahren gehts auch in diesem Herbst in die Hohen Tauern. Ein kleines Schmankerl gibts in diesem Jahr. Ich habe mich entschlossen am „Wildkogel Hillclimb“ teilzunehmen. Der Hillclimb ist ein MTB Rennen auf den Neukirchener & Bramberger Hausberg. Vom Dorfplatz in Bramberg gehts hoch bis zum zum Wildkogelhaus auf 2000m. Die Streckenlänge beträgt 12,8km und 1150hm. Ich bin vor 3 Jahren schon einmal diese Strecke gefahren inkl. Wildkogel und Abfahrt ins Mühlbachtal (Panoramaweg). Mal schauen was jetzt so geht …

Wildkogel Hillclimb

weitere Informationen und Anmeldung unter : www.wildkogel-hillclimb.at

Aber Lioba und ich haben noch andere Touren geplant. Bei guten Verhältnissen werden wir kurzfristig probieren den Grossvenediger zu bezwingen.

Einige tolle Biketouren stehen auch auf unserer Liste, wie das Krimmler Achental mit Aufstieg zur Warnsdorfer Hütte oder den Biketrail durchs Hollersbachtal. Eine echte Alternative wäre auch Bike&Raft auf der Salzach. Aber natürlich ist eine Woche wieder viel zu kurz um alles zu unternehmen…

Wie immer sind wir in unserem Lieblings Hotel Kirchner www.wanderhotel.at in Mühlbach Gemeinde Bramberg.

Google Maps und GPS Track hier:
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2010.09 Bericht Tour Hochpustertal & Hohe Tauern

… wie jedes Jahr geht es Ende August zu einer kleinen Wandertour Richtung Süden. Geplant war die Besteigung des Großvenedigers ( 3667m ) in den Hohen Tauern. Die Übernachtungen waren gebucht, die Route geplant: Postalm (Obersulzbachtal) via Klettersteig zur Kürsinger Hütte (2 Tage) und dann Aufstieg zum Gipfel, Rückweg über den Normalweg.

Leider mussten wir am späten Donnerstagabend unseren Plan revidieren. Nach Auskunft des lokalen Bergführerbüros
war in den nächsten Tagen mit einer Schlechtwetterfront zu rechen, die sich am Alpenhauptkamm länger halten sollte.
Schweren Herzens wurden die Buchungen storniert  und eine Alternative geplant. Ins Hochpustertal soll es gehen,
denn das Wetter sollte da recht gut werden…

Um 2:30h in der Frühe ging‘s los. Ohne große Probleme erreichten wir sehr früh unser Lieblings – Wanderhotel in den Hohen Tauern. Dort durften wir die Bikes abladen und fuhren dann durch den Felbertauerntunnel Richtung Lienz zur Landesgrenze nach Italien (Südtirol). Angekommen im Hochpustertal machten wir uns auf Unterkunftssuche. Diese gestaltete sich allerdings recht schwierig denn –  was wir nicht bedacht hatten – ganz Italien hatte Ferien und da die Italiener recht heimatverbunden sind, waren fast alle Pensionen /Gasthäuser oder günstigeren Hotels ausgebucht oder wollten uns für den Kurzaufenthalt kein Zimmer geben. Nachdem wir schon überlegt hatten, unter welcher Brücke wir schlafen wollen, bekamen wir durch einen Zufall noch ein kleines Zimmer im Vierschacher Hotel Löwe. [ Klasse Hotel – sehr freundlich – spitzen Verpflegung (das Abendessen kam einem Gelage gleich) ]

Unternehmungen :

  • Wanderung Nationalpark Sexten (Moos): Durchs Fischleintal (sehr schöner Weg) zur Drei Zinnen Hütte (Menschenmassen wie am Berliner Hauptbahnhof -:))
  • Wanderung Lago di Misurina zur Cadini-Gruppe durch die »Forcella delle nevi« zurück zum Misurinasee
  • Rundwanderung Monte Piana inkl. 2 Klettersteige (Hauptmann-Bilgeri-Gedächtnissteig sowie Heeresbergführersteig)
    beide K2 jedoch oft durch kleine Steinschlagsperren unterbrochen. Leider sind die Einstiege (Abzweig vom Touristensteig) nicht wirklich gut zu erkennen. Es scheint auch, daß der Steig nicht häufig begangen wird.
    Die Kennzeichnung könnte sicher ohne großen Aufwand verbessert werden.

Am späten Sonntagnachmittag ging es dann bei schönstem Wetter zurück in die Hohen Tauern – dort war das Wetter ebenso gut wie in Südtirol.

Weitere Bilder in der Fotogalerie unter:
Hochpustertal, Hohe Tauern, Gruppenwanderung Wanderhotel Kirchner (Richterhütte)

Wie gewohnt fühlt man sich beim Wanderhotel Kirchner wie zuhause!

Am Montag zog es uns ins Untersulzbachtal. Eine wunderschöne kleine Wanderung vom Untersulzbachfall entlang des Wassers bis zur Stockeralm. In diesem Jahr versperrt eine Steinlawine den Weg an der Knappenwand. Eine Umleitung über den alten Jägersteig geleitet uns sicher Talaufwärts. Nach einer netten Unterhaltung
mit der Hüttenwirtin, die uns aus den Vorjahren wieder erkannt hat,  machen wir uns auf den Rückweg Richtung Mühlbach.

Der Wetterbericht für Dienstag versprach keine Grundlage für eine große Berg-Tour – Regen und ab 1200m starken Schneefall. Wir beginnen den Morgen mit einem Besuch im neuen Bramberger Heimatmuseum. Bei der tollen neu gestalteten Mineralienaustellung vergaß man die recht schlechten Bedingungen außerhalb des Hauses. Danach ging‘s noch zum Shoppen nach Mittersill. Am Nachmittag genossen wir das reichliche Wellness Angebot unseres Hotels.

Nach dem Sonnenaufgang am Mittwochmorgen sahen wir was die Kaltfront am Vortag angerichtet  hatte.
Schon weit unterhalb der Baumgrenze war der Winter eingezogen. Nix zart gepudert, wie wir es schon mal Anfang September erlebt haben, sonder richtig WINTER! Wir fuhren in das knapp 50km entfernte Raurisertal. Als erstes stapften wir bei immer wieder sonnigen Bedingungen durch den ca. 30cm hohen Schnee im Rausriser Urwald – der auch bei dieser weissen Pracht schön anzuschauen war. Am Mittag zog‘s uns in das nahe Krumltal – das auch das Tal der Geier genannt wir. Dort konnten wir die Ersten in Freiheit aufgewachsenen Bartgeier des Nationalparks Hohe Tauern beim Fliegen bewundern. Am Talende auf der
Bräuhütte beim Käsebrot gab es noch einige kleine Lawinenabgänge zu beschauen. Gar nicht mal ungefährlich wenn einem so ein Schneebrett vom Weg hauen würde. Aber wir waren weit genug weg.

Donnerstag – keine Wolke ist zu sehen – wir schwingen und auf´s MTB Rad´l. Von Mühlbach über Neukirchen zur Steineralm auf 1606m
dann hoch auf 1850m. Dort war leider Schluss denn wegen des Schnees gab´s kein Fortkommen mehr. Eine Klasse Aussicht in die tief im Schnee versunkenen 3000er der Hohen Tauern und super lecker Essen z.B. Pilzomlett mit frischen heimischen Pilzen
Strecke: ~50km / 1625hm / max: 16% ↑ GPS Daten folgen!

Freitag ging es dann mit Wanderführerin Martina vom Hotel Kirchner ins Krimmler Achental. Vom Tauernhaus bog der Weg ins Rainbachtal zur Richterhütte. Auf dem Weg traf ich verwundert auf meinen Arbeitskollegen Wolfgang Maiwald, der sich auf einer Hüttentour mit einigen Bekannten befand. Kurz hinter der Baumgrenze hatte der Hüttenwirt mit seiner Schneefräse den Weg etwas freigeräumt. Ab der Materialseilbahn ging‘s nur noch
auf einem kleine gespurten Weg durch 50cm hohen Schnee zur Richterhütte auf knapp 2400m. Automatisch fängt man an Weihnachtslieder zu summen…

Am Samstag gab´s »Pflichtprogramm« –  die Baumgartenalm im Mühlbachtal. Die Wetterbedingungen : Super Sonne, die sich mit kurzen Monsumregenschauern abwechselte. Was man nicht alles für den leckeren Pinzgauer Bergkäse macht…

Trotz des sicherlich verfrühten Wintereinbruchs ein erholsamer Urlaub im Hochpustertal und Pinzgau.
Sicherlich ist der Venediger auch im nächsten Jahr noch da – und wir werden bereit sein!

Viele Grüße Lioba und Jens

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2009.09 Tour Hohe Tauern

vom 28.08 bis 06.09 waren Lioba und ich in den Hohen Tauern unterwegs. Nach der Anreise am Freitag Abend übernachteten wir auf der Postalm im Obersulzbachtal bei Neukirchen am Grossvenediger. Nach einer entspannten Nacht und einem gut gestärkten Frühstück brachen wir am nächsten Morgen zur Kürsingerhütte auf. Leider hatte sich ein ‚ Tief ‚ eingeschlichen und es regnete. Wegen starken Regen und Nebel entschieden wir uns nicht den neuen Klettersteig zu gehen und nahmen den Normalweg übers Klamml. Ab ca. 2300m fielen die Temperaturen so stark, dass es begann zu schneien.

Keeskogel Panoramabild (Venedigergruppe)

Keeskogel Panoramabild (Venedigergruppe)

An der Kürsingerhütte angekommen entschädigte uns die gute Gastfreundlichkeit der Hüttenfamilie sowie die super Ausstattung der Hütte. Die gut geheizte Räume ermöglichte uns die nassen Kleider zu trocknen und uns schnell aufzuwärmen. Nach einem sehr guten Abendessen gings früh ins Bett.

Um 3:00h schaute Lioba aus dem Fenster und man konnte die Stern sehen – klasse dachten wir ! Beim Sonnenaufgang gings los – Aufstieg zum Keeskogel 3292m ! Eine kalter Wind blies uns um die Ohren aber die Luft war glasklar. Nach einem kurzen Pfad ging es schell in steileres Gelände und über Blockwerk teil im im I Schwierigkeitsgrad UIAA bis zum Gipfel.

Die klare Luft und das schöne Wetter verschafften und eine tolle Aussicht auf die Gipfel der Hohen Tauern. Sogar die Gipfel der Dolomiten des Olperers (Zillertal) und auch die Zugspitze (~ 160km entfernt) waren gut zu sehen.

Nach einem anstrengenden Abstieg bis zum Hopffeldboden gings dann zum Wanderhotel Kirchner in Mühlbach.

Montag: Biketour Habachtal
Dienstag: Gletschertour Innergeschlöss
Mittwoch: Wildkogel, Geigerscharte, Steinerkogel, Steineralm, Neukirchen
Donnerstag: Regentag : Nationalpark Zentrum Mittersil, Museum Bramberg, Salzachwanderweg, 10km Jogging
Freitag: Wildes Gerlostal, Zittauer Hütte
Samstag: Biketour Mühlbachtal (Baumgartneralm – Stangelhochalm) Salzachweg
Sonntag: Abreise

P.S. neue Fotos könnt ihr in der Foto-Galerie anschauen!

Mal wieder eine SUPER Wander-/Bike Woche im Wanderhotel Kirchner / Pinzgau / Hohe Tauern…

Lioba und Jens

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