2014.06.03 Wanderung »Trou de la Bombe« und »Pucaraccia Wasserfall«

Das Loch im Fels.

Gesamtstrecke: 7.39 km
Maximale Höhe: 1327 m
Gesamtanstieg: 340 m
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Schöne aber steige Tour. (Leider hatten wir zu wenig Zeit)

11km / 223hm ca. 1,6h (höchster Punkt 700m)

GPS Track »Pucaraccia Wasserfall und Gumpen« Hin und Zurück Wanderweg

GPS Daten folgen noch

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2014.06.10 Wanderung »Lac de Nino«

Wahnsinnsaussicht mit Schnee, Tiere, See und Berge…

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2014.06 Korsika Süd-Nord

Samstag, 31. Mai 2014  Anreisetag

Wecker 02:20 ! Das ist selbst für mich zu früh *gääähn* Aufstehen-losfahren-Köln-Bonn-Abflug-08:30 Calvi! So gut so unspektakulär. Der Flughafen in Calvi ist knapp größer als der Bahnhof von Altenhundem. Prima ist, dass die Dame am Mietwagenschalter Englisch spricht und sehr freundlich ist sie auch. Das diesjährige Gefährt fällt größer aus als erwartet, es ist ein Citroen C5 mit Vollausstattung. Ok, da passt auf jeden Fall alles rein. Wir düsen entlang der Nordwestküste. Kurz hinter Losari queren wir die Insel und fahren dann an der Ostküste südlich Richtung Proto-Vecchio. Das Wetter ist herrlich und die Haut dürstet nach Sonnencreme und der Magen nach Nahrung. In der Nähe von Aleria findet sich ein Strand Restaurant. Die Füße im Sand, den Blick auf die Brandung und Holzofenpizza und Muscheln auf dem Tisch, Herz was willst Du mehr!
Am späten Nachmittag erreichten wir nach einigen kleinen Abstechern unser Ziel. Die Ferienwohnung ‚Chez Christine‘ in Pianelli ca. 4km von Porto-Vecchio entfernt. Nach dem Einrichten genießen wir auf unserer Veranda den ersten Abend auf Korsika.

Sonntag, 1. Juni 2014     Markt – Porto Vecchio, Aussichtsberg ‚Punta di a Vacca Morta‘ bei L´Ospedale

Von unserer Vermieterin hatten wir erfahren, dass heute Markt in Porto-Vecchio ist – also nix wie hin und ein paar leckere Sachen für unseren Kühlschrank holen. Der Markt ist klein aber gemütlich. Die Spezialitäten sind korsischer Käse und Wildschweinwurst sowie Lonzo, ein Scheinefiletschinken. Danach fahren wir Richtung L´Ospedale, kurz dahinter geht es zu einem kleinen Wanderparkplatz. Von dort aus starten wir unsere erste Tour auf den Aussichtsberg »Punta di a Vacca Morta«. Der Weg ist toll – ein schöner Pfad auf weichen Kiefernadeln gesäumt von wilden Alpenveilchen. Weiter Oben kommen die durch den Wind & Wetter  rund geschliffenen Kalkfelsen heraus, durch die man hindurchschlendert. Am Ziel auf 1305m angekommen ziert ein Mini-Kreuz aus Holz den höchsten Punkt. Von dort aus hat man eine fantastische Aussicht auf Porto-Vecchio bis hin zur höchsten südlichen Gebirge der Barvella. Der Abstieg erfolgt etwas direkter und so erreichen wir recht zügig wieder unseren Parkplatz.

GPS Tracks: GPS Track »Wanderung Punta di a Vaca Morta«

Montag, 2. Juni 2014 Bonifacio, Küstenwanderung

Heute fahren wir knapp 30 km nach Bonifacio. Mitten in der Stadt gibt’s einen großen Parkplatz direkt am Hafen. Von dort aus gehen wir entlag der Hafenpromenade Richtung Festung. Nach der steilen Treppe (warum ist schon so warm?) erreicht man einen Aussichtspunkt und wendet sich danach nach links über kleine Pfade immer entlang der Steilküste. (rechts kommt man in die Festung aber dazu später). Viele kleine Aussichtspunkt spicken den Weg von denen hat man einen herrlichen Blick auf die Festung und die Altstadt von Bonifacio. Wir passieren ein altes Steinhaus und die Ruine eines Militärgebäude. An einer Gabelung verschwindet der Weg durch ein Tal in die Macchia. Ab und an kann man grunzende Schweine hören, die wir anscheint gestört haben.

Am Ende es Pfades geht man noch ein kurzes Stück bergab und man erreicht den einsamen Stand von »Scumara«. Die tolle Bucht lädt zum Baden ein, also Rucksack auf, umziehen und hinein! Kein Mensch weit und breit – anscheint zu warm 😉 Nach einer gepflegten Pause folgenden wir wieder dem Weg zurück. Kurz nach der ersten Steigung geht’s es aber links wieder Richtung Küste. Nun geht der Weg fast auf Meereshöhe unterhalb der ausgespülten Klippen. Hier gibt’s grandiose Ausblicke, die man nicht verpassen sollte. Immer den alten Leuchtturm vor Augen schlängelt sich der Weg durch dichtes Buschwerk. Nach wenigen Kilometern erreichen wir wieder die alte Route Richtung Stadt. Zum Abschluss gönnen wir uns noch ein kühles Guinness in einem schönen Irish-Pub, über den wir an der Hafenpromenade gestolpert sind. Sláinte! Kastanienbier gibt es morgen wieder!

Gesamtstrecke: 12.32 km
Maximale Höhe: 110 m
Gesamtanstieg: 393 m
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2014.05 Traumschleife Ehrbachklamm

Am Sonntag 4. Mai starten wir Heinz, Lioba und ich zur einer Wanderung in den Hunsrück. Unser heutiges Ziel der Wanderparkplatz Oppenhausen in der Nähe von Boppard am Rhein. Von dort aus starten wir unsere heutige Tour »Traumschleife Ehrbachklamm« (17km, 570hm). Auf einem Plateau geht es erst entlang endloser Gerstefelder, nach einem Kilometer steigen wir ab ins Ehrbachtal.

201405_ehrbachklamm_pano

Da wir ohne Frühstücken aufgebrochen waren entscheiden wir uns Oberhalb der Eckmühle  auf der Stierwiese eine Rast einzulegen. Frisch gestärkt geht es nun immer entlang des Ehrbachs. Der natürliche Bachlauf verläuft durch enge und teilweise felsige Einschnitte die mit Holzbrücken umgangen werden können. Steile Stiege sind mit kleinen Leitern und Eisenseilen gesichert. Ein toller und sehr abwechslungsreicher Verlauf mit erhöhtem Spaßfaktor.

Das ganze Tal ist mit schönen frischen Moos überzogen und an einigen Stellen gibt es kleine Wasserfälle. Kurz vor dem Ende des Tals erreicht man die Daubisberger Mühle. Hier bekommt man kleine Speisen und Getränke. Wir folgen weiter dem Weg der sich unterhalb des Schloss Schöneck langsam den Berg hinauf schlängelt. Auf dem Schloss angekommen lassen wir den Blick zurück ins Ehrbachtal schweifen. Nun verläuft der Weg wieder oberhalb der Schlucht durch Felder, Wiesen und schöne Wälder. Einige Aussichtspunkt wie zur »Ruine Rauschenburg« oder die »Peterslei« einem Felssporn versüßen unseren Pfad. Leider hatten wir und auch einige andere beim ersten Aussichtspunkt zur Ruine einige Wegmakierungsprobleme die wir aber mittels GPS Track umgehen konnten. Hier sollten die Wegebauer Abhilfe schaffen. Weiter geht es über kleine Wald und Feldwege entlang des Winkelholzberg wieder zurück zum Parkplatz in Oppenhausen.

Eine wirklich tolle und empfehlenswerte Tour bei herrlichem Wetter!

Hinweis:

  • Achtung bei der Wegführung beim Aussichtspunkt zur Ruine
  • Festes Schuhwerk mit guter Sohle (bei Nässe – rutschige Felsen)
Gesamtstrecke: 16.88 km
Maximale Höhe: 352 m
Gesamtanstieg: 589 m
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2013.10 Herbst im National und Naturpark Harz

Herbstzeit ist Wanderzeit! Schon im Frühjahr diesen Jahren hatten wir uns für eine Tour in den Harz entschieden. Wir brachen am Donnerstag morgen in der Früh auf und erreichen Thale unseren Ausgangs für die erste Tour zur Frühstückszeit. Der Parkplatz war leer und so starteten wir fast alleine unsere Wanderung ins Bodetal. Am Eingang des Tals fiel uns auf, dass eine nagelneue 6er Gondel von dort Richtung Hexenplatz führte. Wauh das alles führ Wanderer weil hier gibts keinen Skihang?! Okay wir schlendern weiter und genießen den tollen Blick auf die Bode, so heißt das wilde Flüsschen das durchs namens gleiche Tal fließt. Wir folgten erst einer kleinen Schotterstraße die von steilen Felsenhängen eingekeilt ist – sieht wirklich klasse aus. Nach dem Göthefelsen, einem siebenköpfigen Fels aus Granit erreichte man kurze Zeit später den Gasthof Königruhe mit der sehr schönen »Jungfernbrücke«.

Nun wird auch der Weg schmaler und felsiger was uns auch mehr Spaß bereitete. Am Bodekessel konnten wir die Kraft des Wassers bewundern,dass sich an dieser Stelle in den harten Granit gefressen hat. Es geht wieder bergauf – am »Langen Hahn« einem Aussichtspunkt genossen wir die Sonne bei einem zweiten Frühstück. Der Weg füllte sich langsam mit vielen Leuten die sich wohl mit der Gondel hochfahren lassen und durchs Tal abstiegen. Aber egal wir folgten dem Weg nach »Treseburg« einem kleinen Örtchen mitten im Bodetal. Hinter dem Ort ging es nun mal wieder bergauf und wir machen noch einen Abstecher zum Aussichtspunkt »Weisser Hirsch«. Leicht ansteigend weiter durch schöne uralte Eichen und Buchenwälder. An einer Kreuzung bogen wir ein weiteres mal zu einen Aussichtspunkt ab. Am »Bodeblick« erhält man einen tollen Blick über das Bodetal Richtung Treseburg und an der »Prinzensicht« schaut man Richtung Hexenplatz  und Rosstrappe einem Felsen auf der anderen Seite. Nun erreichten wir nach kurzer Zeit den Tierpark Hexenplatz. Dort kreisen einige Wölfe ihre Runden uns sahen wirklich nicht glücklich aus. Weiters gings zum Hexenplatz und hier wurde uns jetzt bewusst, dass heute ein Feiertag war. Ein Betrieb wie am Rummelplatz. Schnell verlassen wir diesen Ort und nutzen die neue hightech Bahn um zum Ausgangsort zurückzukommen. Fazit: Eine wirklich tolle Wanderung die an einem normalen Tag bestimmt noch spassiger wäre.

Gesamtstrecke: 19.82 km
Maximale Höhe: 507 m
Gesamtanstieg: 675 m
Download file: 20131003_bodetal.gpx

Wir fuhren nun über Thale nach Stecklenberg in unsere Unterkunft. Nach dem Einchecken begaben wir uns wieder auf die Straße nach Quedlinburg. Eine kleine Stadtbesichtigung und dann gings ab zum Abendessen ins »MARKT 7« ein schönes kleines Restaurant.

Am nächsten Tag – Wetterlage hervorragend! Wir düsten los und machen eine kleine Wanderung um die »Teufelsmauer«. Die Teufelsmauer ist eine Felsformation aus harten Sandsteinen und reicht von Ballenstedt über Rieder und Weddersleben bis nach Blankenburg (ca. 20km lang). Zahlreiche herausragende Einzelfelsen tragen Eigennamen wie Adlersklippen usw. Eine tolle sandige Landschaft…

Unser Weg führte uns weiter nach Wernigerrode. Eine bunte altertümliche Stadt mit einem schicken Schloss und vielen alten Fachwerkhäuschen. Hier gibts wirklich sehr viel zu Besichtigen wie zum Beispiel: Rathaus, Schloss Wernigerrode, Markplatz, Johanniskirche, das kleinste Haus, das schiefe Haus, die alte Stadtmauer mit Turm und und und… am späteren Abend fahren wir wieder Richtung Quedlinburg und besuchen das alte Brauhaus Lüdde. Tolles Bier und leckeres Essen.

Am Samstag erreichte uns nun dann die Schlechtwetterfront. Wir fahren mit dem Auto durch den Harz und besichtitgen Bad Harzburg. Danach gings weiter nach Goslar eine wirklich sehr schöne Stadt und bei besserem Wetter sicherlich noch viel schöner.

Für eine erste Erkundung ergab sich nur ein Fazit für die Region Harz:
wir werden auf jeden Fall wiederkommen…!

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2013.09 Hohe Tauern und Kitzbühler Alpen

Ende August – Hohe Tauern Zeit! Weil ich in diesem Jahr die ersten zwei Tage alleine in Mühlbach war (Lioba hatte einen wichtigen Termin), überprüfte ich am Mittwoch Nachmittag vor der Abreise das Wetter für den Venediger Region und entschied mich kurzentschlossen für einen kleine Hochtour auf den 3667m hohen Grossvenediger. Ich schloss mich also einer kleinen Gruppe an und stieg am Freitag Nachmittag zur Kürsinger Hütte auf. An der Talstation der Materialseilbahn entschieden wir uns für den Aufstieg über den »Kürsinger« Klettersteig. Entlang des erst vor einigen Jahren entstandenen »Sulzsees« der jetzt über 40 Meter Tiefe! und ca. 8 Hektar groß ist, schlängelt sich der recht einfache Klettersteig (Kat:A/B) den Berg hinauf. Der Aufenthalt auf der Hütte ist wie immer grandios und ist die Bewirtung erstklassig. Ein reichhaltiges Frühstück gabs ab 4:00 Uhr. Der Aufbruch war für 5:30h zwar recht spät aber die Bedienungen auf dem Gletscher waren zur Zeit Top.

Ungefähr eine Stunde führt der Weg bis zum Gletscher. Im noch recht dichten Nebel konnte wir ein Rudel Steinböcke erkennen. Der Aufstieg über den Gletscher verlief trotz vieler Gletscherspalten ohne große Schwierigkeiten. Die größte Spalte ca. 4m Breit und 240m tief wird umgangen. Die vor einigen Jahren noch mit Leitern gesicherte Randkluft ist auf der linken Seite völlig mit Schnee gefüllt und stellt kein Problem mehr dar. Der Zustieg zum Gipfel führt nun in einem leichten Bogen steil hinauf. Am Gipfelgrat angekommen geht´s dann über einen schmalen Firngrat bis zum Gipfelkreuz. Dieses wurde im letzten Jahr komplett neu befestigt, da der „lose“ Holz-Schnee Sockel durch das extreme abschmelzen herunterzufallen drohte.

Nun ist alles fest und wir konnten bei herrlichem Sonnenschein unser Gipfelglück genießen. Der Abstieg ging schnell und unkompliziert auf der gleichen Route. Auf der Kürsinger Hütte haben wir uns bei einem leckeren Imbiss gestärkt und sind danach übers »Klamml« abgestiegen. Eine Tolle Tour vielen Dank an Gerhard, Greg und die Anderen! Gerne jederzeit wieder….

Gesamtstrecke: 16.53 km
Maximale Höhe: 3661 m
Gesamtanstieg: 1425 m
Download file: 20130831_grossvenediger.gpx

Im Tal angekommen fuhr ich in unsere Lieblingsunterkunft Wanderhotel Kirchner nach Mühlbach. Mit einem leckeren Abendessen liess ich den Tag ausklingen. Am Morgen des nächsten Tages (Sonntag) war leider nicht so gutes Wetter gemeldet. Anstatt der MTB Tour ins Krimmler Achental und Aufstieg zur Warnsdorfer Hütte (85km+Hike!) entschied ich mich für eine kürzere MTB-Tour ins Hollerbachtal mit Aufstieg zur Pölsner Alm. Nach den ersten 10km gings dann mit dem Regen los – erst leicht dann heftig – aber egal! Im strömenden Regen kämpfte ich mich bis zur Pölsner Alm hoch. (…mit ein paar unfreiwilligen Umwegen). Auf der nicht bewirteten Alm ließ dann auch der Regen nach und ich konnte mich noch mal umziehen. Die Abfahrt war klasse und ich machte Aufgrund der besser werdenden Wetterlage noch einen Abstecher ins Innere des Hollersbachtals. Trotz des recht nassen Wetters eine gelungene Tour. Nach dem Abendessen fuhr ich dann nach Zell am See um Lioba von der Bahn abzuholen…

Montag
Beim Frühstück entscheiden wir uns für eine „oerterische“ Eingehtour ins Mühltal bei Stuhlfelden in den Kitzbühler Alpen. Die Tour beginnt bei der Bürgelhütte die man bequem mit dem Auto auf eine Mini-Straße erreichen kann. Wir folgen dem Weg zum Gaißstein und dachten, dass der Übergang zum Manitzkogel kurz unterhalb des Gipfels wäre – falsch Gedacht und leider nicht ins GPS geschaut… Über einen steilen Grat stiegen wir am Gaißstein über 300hm ab Richtung Munauer Scharte. Von dort aus gings dann über den Leitenkogel zum Mittagskogel. Aufgrund des Umwegs entschieden wir nun den Abstieg zur Bürgelhütte mit anschließender kleinen leckeren Jause.

Dienstag
Die Sonne scheint und trotz des Nebels an den hohen 3000sendern entscheiden wir uns für eine Wanderung zur »Neuen Fürther Hütte« im Hollersbachtal. Von der Talstation der Materialseilbahn für der Weg über saftig grüne Hänge ins Vordermoos. Ein einzigartiges Tal liegt vor einem in dem ein Fluss sich durch eine moosige Hochmoorfläche schlängelt – sieht recht schottisch aus. Die schon ein wenig bunt werdenden Wiesen lassen einen Hauch von Herbst erkennen. Wir folgen unserem Pfad der sich stetig steil entlang von einigen Wasserfällen bis zu Hütte führt. Die Sonne setzt sich mehr und mehr durch und der größte natürliche See in den Hohe Tauern der »Kratzensbergsee« leuchtet in einem türkisfarbigen Licht….

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